Mit zwei weiteren Siegen festigt die 2. Mannschaft die Tabellenspitze
Die Reise ging in die Faust Stadt Staufen. Hier trainieren die Nachwuchsspieler der Zukunft von Staufen. Seid längerem gastierte Bad Säcingen mal wieder in Staufen. Das erste Spiel durften wir uns noch ausruhen und konnten das Spiel zwischen Todtnau und Staufen beobachten. Hier wurde ersichtlich, das die Nachwuchsspieler schon technisch sehr gut auf dem Feld unterwegs waren. Die Erfahrung siegte aber trotzdem noch 3:0 und wir mussten uns für das zweite Spiel aufwärmen.
Unserer Mittelangreifen gönnten sich diesen Spieltag alle eine Pause und wir mussten nun etwas experimentieren. Libero Sebi wurde einfach auf die Mitte gestellt. Gegen Staufen schonten sich die Alten um fit für das zweite Spiel zu sein. Carsten merkte, dass die Feldspieler einen Anreiz benötigen und gab die Marschroute aus, dass wenn ein Satz unter 10 gewonnen wird die Spieler am Abend einen Dörner für alle in den Mund fliegen würde, ohne das unsere Spieler ihr Taschengeld ausgeben mussten. Allderdings war bei einem Satzverlust Carsten einen Dönerteller zu zahlen. Die Wette stand und der erste Satz wurde gewonnen. Aber es standen auch 15 Punkte auf Stauferner Seite zu Buche und es das Ziel unter 10 Punkte ging weiter. Im 2. Satz wurde es dann ein enger Satz und die Staufener kamen immer besser ins Spiel. Im 3. Satz passierte es, dass doch der Dönerteller siegte. Das war leider nur für einen Spieler von Bad Säckingen ein positives Fazit. Im 4. Satz spielten die Staufener mit dem Höhenwind des Satzgewinnes einfach locker drauf los und Bad Säckingen musst nun umstellen, um das Spiel noch einigermaßern sicher nach Hause zu fahren. Mit etwas Mühe stand aber das 3:1 dann online.
Im zweiten Spiel ging es nun schon zum dritten Mal gegen Todtnau. Nun mussten wir einen Zahn zulegen, um einen Sieg einzufahren. Die Dönerwette galt nicht mehr, weil es klar war, dass es wie immer ein enges Spiel gegen Todtnau haben und da unsere Mittelangreifen alle daheim geblieben sind, mussten wir dann etwas umstellen. Alle wußten aber, dass sie eine gute Leistung abliefern mussten, wenn wir das Spiel gewinnen wollten. Das es aber gleich so Rund lief und wir Punkt um Punkt davon ziehen, war nicht zu erwarten und machten den Sack einfach zu. Im zweiten Satz das gleiche Bild. Es stand sehr schnell ein 2:0 auf der Habenseite. Das wir im 3. Satz dann unter 10 blieben, ägerte dann einige Spieler, weil die Dönerwette nicht mehr galt. Aber das überzeugende 3:0 im zweiten Spiel wurde trotzdem akzeptiert.
Zwei gewonne Spiele und ein gewonnener Dönerteller stand am Ende auf der Liste von Bad Säckingen. Nun musste nur noch ein guter Dönerladen gefunden werden. Diesen fand man dann in Heitersheim und wir ließen den Spieltag feucht-soßig ausklingen. Einige haben dort den besten Dörner gegessen. Rundum also ein gelunger Tag! Die Daheimgebliebenen haben vor allem den besten Döner/Pide aller Zeiten verbasst. Aber es gibt bestimmt nochmal die Gelegenheit, das nachzuholen.