Morgenstund bringt gemütliches 3:0 gegen SBVV zur Grund!

Kaum aus den Federn gehüpft müssten  Wölfe an den letzten Januars Samstag nach Freiburg aufbrechen. Ob es an den zu frühen 9:00 lag oder das manche von DENen die internen Nachrichten nicht komplett durchgelesen haben, werden wir nie erfahren. Nichts desto trotz fuhr der Rudel diesmal verspätet Richtung Freiburg.  Unterwegs wurden beide tiefgefrorene Daniel und Mari mit aufs Bord genommen wo  sie nach auftauen ihre klärenden Fragen stellen konnten.
Durch gut eingeplante Sicherheitsreisezeit von Teamcaptan  Thomas, kämmen die Wölfe aber trotzdem 30 Minuten vor Spielbeginn von SBVV und Kappelrodeck 2 um ein vernünftiges Schiedsgericht mit 2 Linienrichtern zu stellen. Zum ersten mal in dieser Season dürfte Den seine Schiedsrichter Fähigkeiten als zweiter Schiri unter Beweis stellen.  Obwohl er nicht immer mit „ersten langjährig erfahrenem“  Schiedsrichter Thomas einer Meinung war hat am Ende die Wahrheit der beiden gesiegt.
Das erste Spiel von anderen beiden Teams hat nicht lang gedauert und die Tabelle zweit platzierte Mannschaft  Kappelrodeck 2 hat SBVV nach zwei kurzen und hartumkämpften dritten Satz  (25:20) mit  3:0 gewonnen. Somit könnte das nächste Spiel schon um 12:55 gestartet werden.
Nachdem die Heimatmannschaft vergessen hat was Essbares für zwischendurch vorzubereiten müssten Sie die ganze Härte der hungrigen Wölfe von Anfang an bis zum Ende spüren. Dazu müsste Wolfsrudel mit Leitwolf Uli, diesmal sogar ohne erfahrene Kämpfer Christian und Martin gegen die mindestens doppelt so jungen Freiburger antreten. In dem ersten Satz führten SBVV mit 3 zu 0 was der Uli schnell mit seinen klaren aber ruhigen Worten unterbrach und gemütlich zum  25:17 für Wölfe ausbaute.
Zweiter Satz begann auch langsam „man könnte fast sagen apathisch“ vor sich her dümpelnd bis die Bank-, Wechselspieler mit Leitwolf anfingen bei Spielstand 4:3 mit 10 verschiedenen, ausgedachten Stimmungsmachern laut die Laune zu heben (bzw. bei Gegnern zu senken) so dass der Jahn seine  Angaben Serie von 12 Angaben machen konnte und Wölfe mit 16:4 nicht mehr einholbar waren. Dieser Satz müssten die Illusion beraubten Freiburger einstellig mit 9:25 abgeben.
Dritter Satz starteten die Wölfe sofort mit ganzer Stärke und Hoffnung es so schnell wie möglich zu beenden um endlich was zwischen den Rippen zu kriegen. Damit es aber nicht langweilig wird wurden neue Angriffstechniken ausprobiert um vielleicht später gegen nächste stärkere Gegner einzusetzen. Wie gewohnt hat der Angriffsvirtuose Gandi wieder alle zum Staunen gebracht und mit “ Rückraumabsprung-Einhand-Bagger-Angriff“ ein aussichtlosen Ball zum Punkt für Wölfe verwandelt. Danach war der wiederstand der Gegner komplett gebrochen und somit wurde dieser Satz auch locker  mit 25:10 gewonnen.
Der Spieltag hatte zwei deutliche positiven Zeichen gesetzt.
Erstens: Die Wölfe waren gegen SBVV mit Gesamtpunktzahl von 75:36 klar 13 Punkte besser als Kappelrodeck 2 mit 75:49.

Und Zweitens: Obwohl diese Halle mit Quer Feld den Marco an seinen Unfall vor zwei  Jahren erinnert hat, wurden er trotz seiner Furcht als Libero eingesetzt und zusammen mit Erik im Wechsel  gefordert. Und somit ist sein letzter Fluch gebrochen!!!
Mit diesem Sieg  haben die Wölfe den Platz an den vierten Tabellenplatz gesichert. Dabei sind die Punktegleich mit Tabellen dritten geworden und somit wurde eine Chance zur weiteren Aufstieg in der Tabelle kreiert.

Den

Morgenstund bringt gemütliches 3:0 gegen SBVV zur Grund!